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Mit welchen Beschwerden zum Naturheilpraktiker?

Aktualisiert: 9. März


 

Dass es diverse alternativmedizinische Therapie- und Heilmethoden gibt, ist den meisten Leuten geläufig. Doch was sind die Gründe, eine Naturheilpraxis aufzusuchen?


Wenn es sich nicht um lebensgefährdende Krankheitsgeschehen handelt, können Beschwerden verschiedenster Art komplementärmedizinisch behandelt werden - sei es als alleinstehende Behandlung oder begleitend zu einer schulmedizinischen Therapie.

Ein vertrauenswürdiger Heilpraktiker weiss um seine Fähigkeiten und Grenzen und erkennt somit, welchen Leiden er sich annehmen kann und bei welchen der Patient sich besser zu einem Arzt oder in die Notfallaufnahme begeben sollte.

 
 

Der Unterschied von der Naturheilkunde zur Schulmedizin ist vorwiegend der, dass der Mensch als Ganzes - mit seinem Temperament, seiner Wesensart und seinen Lebensumständen - betrachtet wird. Um all dies so detailliert wie möglich erfassen zu können, wird eine ausführliche Anamnese in Kombination mit verschiedenen Diagnostikverfahren gemacht.

So werden die vorhandenen Problematiken schichtweise aufgedeckt. Ein individuelles Vorgehen wird möglich, bis man der Ursache auf den Grund kommt und diese schlussendlich an ihren Wurzeln auflösen kann.



Zum Abschluss eine Liste mit möglichen Gründen für einen Besuch in einer Naturheilpraxis:


  • Schmerzen des Bewegungsapparates

  • Kopfschmerzen & Migräne

  • Stress & psychische Belastungen

  • Schlafprobleme & Erschöpfungszustände

  • Verdauungsbeschwerden

  • Schwangerschaftsbeschwerden



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